Die Geschichte der Photovoltaik

Namensgeber der Photovoltaik ist Alessandro Graf Volta (1745–1827).
Er war der Erfinder der Batterie.

Der Begriff „Photovoltaik“ beinhaltet das griechische Wort für Licht – photo – und den Namen des Physikers. Unter Photovoltaik versteht man die Freisetzung von positiven und negativen Ladungsträgern in einem Festkörper durch Lichteinstrahlung – mit anderen Worten die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie mittels Solarzellen. Dieser Umwandlungsvorgang beruht auf dem photoelektrischen Effekt, den Alexander Bequerel schon 1839 entdeckte. Für die Erklärung des bei der Photovoltaik entstehenden Photoeffekts erhielt Albert Einstein 1921 den Nobelpreis für Physik.

Den ersten praktischen Einsatz erfuhren die Siliziumzellen, die diesen Photoeffekt zur Stromerzeugung nutzen können, in den 1950er-Jahren in der Satellitentechnik und folgend auch in der Raumfahrt.

Bereits heute ist die Sonne die Nummer eins unter den Energie­lieferanten. Photovoltaik und Solarthermische Anlagen ­können bereits heute zur Warmwasseraufbereitung genutzt werden.

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